Wurzelbehandlungen

Wann behandelt man eine Zahnwurzel?

Ein Wurzelbehandlung ist dann nötig, wenn die im Innere des Zahnes liegende, weiche Substanz (’Pulpa’ gennannt) sich entzündet, verklingt, oder die Gefahr einer Entzündung oder Nekrose besteht. Die häufigste Ursachen dafür sind Karies, Zahnbruch, Schädigungen durch Temperatur oder Chemikalien.

Die im Innere des Zahnes Liegende, lebendige Substanzen werden durch diese Auswirkungen zugegriffen, so ist ist eine ganzheitliche Purifikation und Füllung der Zahnwurzel immer nötig. Die Prozess ist Wurzelbehandlung genannt.

Ohne Behandlung verklingen entzündete, betroffene Zähne, später können auch chronische Entzündungen, Zysten und Entzündungsherden auftauchen. Mit eine, gut vorbereitete Wurzelfüllung können Schmerzen, weiterläufige Infektionen und durch Entzündungherden ausgelöste Krankheiten vermeidet werden.

Wie läuft eigentlich eine Wurzelbehandlung?

Während einer Wurzelbehandlung werden Wurzelkanäle erweitert, die betroffene – nekrotische oder entzündete Geweben entfernt, die Innere der Zahnwurzel desinfiziert, und durch einen zeitweiligen Plombe geschlossen. Im Bedarfsfall schreibt man auch Antibiotika vor. Wenn der Zahn endlich beschwerdenfrei wird, kann eine defitive Wurzelfüllung zugehen. In einige Tagen kann Druckempfindichkeit auftreten, das aber keine erfolglose Behandlug bedeutet. Trotz präzise und finzelige Arbeit kann der Ablauf der Behandlung unsicher sein.

Trotz alle negative Gerüchte und Erlebnisse, Wurzelbehandlungen können schmerzlos ausgeführt werden, vermöge die moderne Anästhetika!

Wie kann die Lebensdauer eines wurzelbehandeltes Zahl verlängert sein?

Ist es hilfsreich, Zähne mit groβn Zahnfüllung-flache mit einem sog. ’Wurzelpinne’ zu verstärken, oder mit eine Zahnkrone zu schonen. Wurzelbehandelte Zähne sind ’leblos, so werden sie auch mit dem Zeitlablauf zerbrechlich. Aber, mit besorgliche Rücksichtnahme und ordentliche Kontrolle können wurzelbehandelte Zähne durch langen Zeit ’dienen’.