Kieferhöhlenhub - Dentalia Fogorvosi Rendelő

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Kieferhöhlenhub ist eine, für Knochenersatz dienende Operationsverfahren, die zur oralchirurgische Handlungsweisen gehört. Dabei wird der Knochebestand des oberes Kieferknochens ersetzt.

Zwischen die untere Ebene der Kieferhöhle und die Zahnwurzelspitzen befindet sich oft nur paar Millimeter dicker, oder noch weniger Knochenbestand. Es kommt auch oft vor, das die Wurzeln die Molaren ragen zur Kieferhöhlen hinein. Diese Situation verunmöglicht die Implantation der künstliche Zanwurzel, deswegen braucht man eine Handlungsweise, um eine Fundament zu schaffen, wobei die Implantat stabil fixiert sein kann.

Wann braucht man einen Kieferhöhlenhub?

Durch die Entfernung der Molaren, die Dicke des Knochens zwischen Kieferhöhle und Schleimhautfläche verjüngt sich – im Laufe der Zeit – immer weiter. Die Ursache ist dafür, das die Kieferbereich, vovon die Zähne entfernt sind, nicht mehr durch Kauen belastet. Die Knochenatrophie ermöglicht dann kein Implantat einzusetzen.

Was ist der Hauptzug im Kieferhöhlenhub?

Die polsternde Schleimhaut der Kieferhöhle wird durch den ’Sinus-Lift’ Verfahren behoben. So entsteht eine Hölhe, die wir mit Konchenersatzmaterial füllen. Zum, mit dem Ersatzmaterial verstärkten Knochenbereich kann später ein Implantat sicher eingesetzt wereden.

Knochenersatz-Operationen haben nur Minimalrisiko, und sind auch weinger belastend. Doch kann die Heilungsprozess – abhängig von Quantität des ersetztes Knochens – monatenlang dauern. Es bestimmt auch, wann die folgende oralchirurgische Intervention – das heiβt, die Implantation - stattfinden kann.

 

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Dr. Attila Iványi

Facharzt für Mund- und Kieferchirurgie

Sprechstunde:

Do:16.00.-20.00. (ungerade Woche)